Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Newsarchiv: Zentrum für Schul- und Bildungsforschung

Jahr 2022

Bildung im Vorübergehen: Edmund Husserl

26.06.2022: Der promovierte Mathematiker und habilitierte Philosoph Edmund Husserl begründete die philosophische Strömung der Phänomenologie. Ab 1887 lehrte er fünfzehn Jahre an der halleschen Universität und legte hier in Halle die Grundlagen für sein späteres wegweisendes Werk.

Nun erhält die Edmund-Husserl-Straße in Dölau Erläuterungsschilder, die über den Namensgeber informieren. Aus diesem Anlass lädt die Bürgerstiftung Halle zu einem Presse und Fototermin ein, der am Montag, 27. Juni 2022, um 16 Uhr in der Edmund-Husserl-Straße / Ecke Alfred-Oelßner-Straße stattfinden wird.

Die Schilder wurden gespendet vom Zentrum für Schul- und Bildungsforschung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Anlass ist die Verabschiedung von Prof. Dr. Reinhold Sackmann aus dem Direktorium des Zentrums.

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Jahr 2021

ZSB - Newsletter SoSe2021

Der neue ZSB - Newsletter für das Sommersemester 2021 steht ab sofort zum Download bereit!

Zur Downloadseite

Graduiertenkolleg "Fachlichkeit und Interaktionspraxis im Grundschulunterricht" bewilligt

Der Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat den Antrag auf das gemeinsame Graduiertenkolleg (GRK) 2731 "Fachlichkeit und Interaktionspraxis im Grundschulunterricht" bewilligt. Das Graduiertenkolleg ist an den Universitäten Halle (Zentrum für Schul- und Bildungsforschung, ZSB) und Kassel (Zentrum für Empirische Lehr-/Lernforschung, ZELL   ) angesiedelt und wird in einer ersten Phase für die Zeit von 2022–2026 gefördert. Prof. Dr. Georg Breidenstein ist der designierte Sprecher. Im Zentrum des Graduiertenkollegs stehen die Untersuchung der sozialen Praxis des Grundschulunterrichts und die Frage nach den Bedingungen und Qualitäten fachlichen Lernens.

Im Graduiertenkolleg sind zum 01.01.2022 12 Doktorand:innenstellen sowie eine PostDoc- und zwei Koordinator:innenstellen zu besetzen ...

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Peer-Workshop:
„Transdisziplinarität in der Bildungsforschung“

Der Peerworkshop wird am 19. und 20. Juli 2021 in einem digital vermittelten Format an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und am 03. und 04. Dezember 2021 voraussichtlich in Präsenz an der Goethe-Universität Frankfurt am Main stattfinden. Er umfasst eine zweitägige Auftaktveranstaltung und eine ebenfalls zweitägige Follow-Up-Veranstaltung an zwei Standorten und richtet sich an Promovierende und Post Docs.

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Weitere Informationen finden Sie auf der Veranstaltungsseite!

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Veranstaltungsseite

Peer-Workshops „Transdisziplinarität in der
Bildungsforschung“

14.07.2021: Im Rahmen des Peer-Workshops „Transdisziplinarität in der
Bildungsforschung“ findet am Montag, den 19.07.2021 von 11 bis 12.30 Uhr ein hochschulöffentlicher Vortrag via Webex zum Thema „Transdisziplinarität – eine grenzüberschreitende Erkenntnispraxis“,  gehalten von Prof. Dr. Ortfried Schäffter, statt.

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Zur Veranstaltungsseite mit Link zu WebEx

Hallesche Abendgespräche SoSe 2021

Wir laden herzlich zum Vortrag „Wie wird die Hochschule zum Akteur in der Lehre? Zu den Möglichkeiten und Grenzen der Organisation der Hochschullehre“ von Dr. Roland Bloch und Alexander Mitterle (beide MLU Halle-Wittenberg) am 12.07.21 ab 18:15 Uhr ein.

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Vortragsraum: Vortragsraum WebEx

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Mehr Informationen: Vortragsraum

Hallesche Abendgespräche SoSe 2021: Hochschullehre zwischen Organisation und Interaktion: Formate, Fachlichkeiten, Governance

Im Sommersemester 2021 hält das Zentrum für Schul- und Bildungsforschung eine Veranstaltungsreihe zum Thema: Hochschullehre zwischen Organisation und Interaktion: Formate, Fachlichkeiten, Governance.

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Organisation: Roland Bloch, Ulrike Deppe & Hannes König

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Die Termine und Informationen über die Veranstaltungen finden Sie hier: Veranstaltungsseite

Beratung von Forschungsanträgen
am Zentrum für Schul- und Bildungsforschung

03.02.2021: .

Einladung zum Workshop

am 16. April 2021:

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Der Workshop richtet sich an alle interessierten Erziehungs- und Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sowie Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktiker der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, die für ein Forschungsvorhaben aus dem Spektrum der Schul- und Bildungsforschung Drittmittel bei einer der bekannten Förderinstitutionen (z.B. DFG, BMBF) einwerben möchten und an einem fachlichen und kollegialen Informations- und Beratungsangebot interessiert sind. Im Rahmen des Workshops besteht die Gelegenheit, sich über Forschungsförderungsprogramme zu informieren, eigene Forschungsideen zu diskutieren und sich dazu von Expertinnen und Experten aus dem ZSB beraten zu lassen.

Die Veranstaltung wird mit einem allgemeinen Informationsteil eröffnet, der digital stattfindet und ohne Anmeldung besucht werden kann. Nach einer kurzen Pause besteht anschließend die Möglichkeit individuelle Antragsberatungen im ZSB durchzuführen. Für eine Teilnahme an der Beratung wird die Einreichung einer formlosen Skizze erbeten, die den aktuellen Arbeitsstand des Vorhabens widerspiegelt.

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Anmeldung mit Projektskizze: bis zum 31. März 2021

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Per E-Mail an: heiko.kastner [at] zsb.uni-halle.de

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Termin: 16. April 2021 ab 13.00 Uhr

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Ort: Der Vortragsraum ist über folgenden Link erreichbar:
Vortragsraum MLUconf

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Die anschließende individuelle Antragsberatung kann –
nach Absprache – in den Räumlichkeiten des ZSB stattfinden:

Zentrum für Schul- und Bildungsforschung
Franckeplatz 1, Haus 31

Nachruf zum Tode von
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Uwe Otto
(Universität Bielefeld)

02.02.2021: Hans-Uwe Otto ist am Dienstag, den 27. Oktober 2020 in Bielefeld im Alter von 80. Jahren verstorben. Mit ihm verliert nicht nur die Erziehungswissenschaft in Deutschland und im internationalen Raum eine ihrer herausragenden Persönlichkeiten in der Nachkriegsgeschichte, die die theoretischen Diskurse insbesondere in der Sozialpädagogik etwa zur Professionstheorie, zur Theorie des Wohlfahrtsstaates, zu Ganztagsbildung oder zur Befähigungsgerechtigkeit wesentlich geprägt und die Entwicklung der Erziehungswissenschaft und Sozialen Arbeit als einer empirisch basierten Disziplin durch die Einwerbung und Realisierung eines DFG-Sonderforschungsbereiches, einer Vielzahl von DFG-Projekten und Graduiertenkollegs sowie einer damit verbundenen umfassenden Nachwuchsförderung entscheidend mit vorangetrieben hat.

Auch die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und insbesondere das Zentrum für Schul- und Bildungsforschung ist Hans-Uwe Otto zu sehr großem Dank verpflichtet. Er hat als Rektor der damaligen Pädagogischen Hochschule Halle-Köthen die Integration von Pädagogischer Hochschule in die Universität Halle in den Jahren 1992 und 1993 mit realisiert und damit zugleich zu einer Akademisierung der Ausbildung von Lehrkräften für die Grund- und Sekundarschulen mit beigetragen. Außerdem war er im Jahr 1993 Vorsitzender der Aufbaukommission des Zentrums für Schulforschung und Fragen der Lehrerbildung, das als neues interdisziplinäres wissenschaftliches Zentrum der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg die Initiierung einer grundlagenorientierten, aber auch praxisbezogenen Schulforschung sowie die Koordinierung einer modernen universitären Lehrerbildung verbinden sollte. Anschließend war Hans-Uwe Otto von 1994 bis 2009 fünfzehn Jahre lang Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats zunächst des Zentrums für Schulforschung und Fragen der Lehrerbildung bzw. später des Zentrums für Schul- und Bildungsforschung. Er hat in diesem Zeitraum wichtige thematische Impulse für die Grundlagenforschung im ZSB mit gesetzt, zum Beispiel bei der Beantragung eines DFG-Forschungspakets zu Fragen der Transformation der ostdeutschen Schullandschaft und Lehrkräfteprofessionalität oder zu einem zweiten DFG-Forschungsverbund zu Fragen schulischer Selektion und deren Auswirkungen auf Unterricht, Schülerbiografien und Peers. In diesem Zusammenhang hat er auch entscheidende Denkanstöße im Hinblick auf die Öffnung der empirischen Schul- und Bildungsforschung hin zur Kindheits- und Jugendforschung sowie zur Jugendhilfeforschung gegeben und stets die Verortung der Bildungsforschung in internationale theoretische Diskurse mit angeregt. Auch nach der Beendigung seiner Tätigkeit als Beiratsvorsitzender hat Hans-Uwe Otto bis 2019 regelmäßig an den internationalen Fachtagungen des ZSB teilgenommen und damit zugleich seine fachliche und persönliche Verbundenheit mit der Universität Halle und insbesondere dem ZSB dokumentiert. Für seine Verdienste um den Aufbau der Erziehungswissenschaft und der Bildungsforschung in Halle hatte ihm die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg bereits im Jahre 1994 die Ehrendoktorwürde verliehen.

Jahr 2020

Geänderter Verteiler für den ZSB-Newsletter und Veranstaltungen am ZSB

07.12.2020: Der Verteiler Newsletter wurde umstrukturiert und heißt jetzt: newsletter_und_veranstaltungen_am_zsb.

Über diesen Verteiler wird zukünftig zweimal pro Jahr der Newsletter versendet und es wird regelmäßig über Veranstaltungen am ZSB informiert.

Hier finden Sie Informationen zum An- und Abmelden: Newsletter

Vortragsreihe des Promotionskollegs „Vermittlung und Übersetzung im Wandel“

03.12.2020: Am 15.12. um 18 Uhr wird es einen weiteren Vortrag in der  Vortragsreihe des Promotionskollegs „Vermittlung und Übersetzung im  Wandel“ geben. Prof. Dr. Anja Weiß (Uni Duisburg-Essen) wird zu folgendem Thema sprechen:
„Sozialräumliche Autonomie und die Glokalisierung von professionellem Wissen“
Der Vortrag wird rein Online stattfinden. Sie erhalten Zugang über diesen Link. Das Passwort lautet: Vortrag1512

Vortragsreihe
„Kontexte der Vermittlung und Übersetzung im Wandel“

Zum Vortrag von Prof. Dr. Martin Fuchs mit dem Titel "Das Problem des Kontexts: Modalitäten und Konstellationen von Übersetzung“ mit anschließender Diskussion am Dienstag, den 10.11. laden wir Sie herzlich ein.

Sie erhalten Zugang über diesen Link

Das Passwort lautet: Vortrag1011

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