Martin Luther University Halle-Wittenberg

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Newsarchiv: Center for School and Educational Research

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Jahr 2017

Talk Prof. Dr. Hans-Christoph Koller am 06.07.2017

20.06.2017: Prof. Dr. Hans-Christoph Koller wird am 06.07.2017 um 18:15 Uhr einen Vortrag zum Thema "Transformation von Identität? Biographische Bildungsprozesse im Kontext von Migration und Bildungsaufstieg am Beispiel des Romans „Tauben fliegen auf“ von Melinda Nadj Abonji" halten. Der Vortrag findet im Rahmen der Abendgesprächsreihe des ZSB mit dem aktuellen Titel "Die Arbeit am Selbst – Identitätskonstruktionen zwischen herausgehobenen Bildungsorten und Karriereverläufen" des Sommersemester 2017 statt.
Prof. Dr. Hans-Christoph Koller ist an der Universität Hamburg Professor für Allgemeine Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der Interaktions- und Bildungsforschung mit dem Schwerpunkt Qualitative Methoden. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a. Biografieforschung, Bildungsprozesse von Migranten, Bildungsphilosophie und Bildungsgangforschung.

Educational Science Slam zur Langen Nacht der Wissenschaften

12.06.2017: Auch in diesem Jahr beteiligt sich das ZSB an der Langen Nacht der Wissenschaften (23.Juni 2017). Von 20.30 bis 21.30 Uhr wird zum Educational Science Slam geladen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zeigen, mit welchen Themen der qualitativen Bildungsforschung sie sich beschäftigen. Doch das Motto lautet hier: kurz, verständlich und unterhaltsam. In nur zehn Minuten werden die Forschungsprojekte vorgestellt und bitte nicht in komplizierten Fachsemantiken sondern lebensnah und anschaulich für jedermann. Denn am Ende entscheidet das Publikum, wer den Wanderpreis des ZSB bekommt.

Talk Dr. Anja Gibson 'Prozesse des Elite-Werdens und Elite-Seins –
Identitätsarbeit von Schülern exklusiver Internatsgymnasien'
12/06/2017

06.06.2017: In der aktuellen Vortragsreihe der Halleschen Abendgespräche im Sommersemester 2017 sind Vorträge zum Thema "Die Arbeit am Selbst – Identitätskonstruktionen zwischen herausgehobenen Bildungsorten und Karriereverläufen" versammelt, die sich um den individuellen Umgang und Identitätsbildungsprozesse in der Auseinandersetzung mit exklusiven Bildungseinrichtungen, aber auch im Kontext von Bildungsaufstiegen, drehen.

Dr. Anja Gibson ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Schulforschung/Allgemeine Didaktik bei Prof. Dr. Werner Helsper am Institut für Schulpädagogik und Grundschuldidaktik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

In ihrem Vortrag wird sie Ergebnisse und Reanalysen aus ihrer Dissertation „Bildungs- und Erziehungsziel: Verantwortungselite. Eine qualitative  Studie zu exklusiven Internatsgymnasien und ihrer Schülerschaft"´präsentieren.

Neue Linien der Segregation in Schule und Hochschule?

16.05.2017: Am 26.06.2017 wird Prof. Dr. Michael Hartmann um 16.00 Uhr in der Leopoldina, der Nationalen Akademie der Wissenschaften, einen Vortrag mit dem Titel „Neue Linien der Segregation in Schule und Hochschule?“ halten. Thematisch knüpft Prof. Dr. Michael Hartmann mit seinem Vortrag an neue Formen der Segregation im deutschen Bildungssystem an. Wenn in den Medien darüber berichtet wird, stehen zwei Entwicklungen im Mittelpunkt. Im schulischen Bereich konzentriert sich das mediale Interesse auf den viel beschworenen Boom der Privatschulen, im Hochschulsektor auf die Exzellenzinitiative und die daraus hervorgehenden Eliteuniversitäten. In beiden Fällen ist zu fragen, wie es um den Realitätsgehalt der Darstellungen und Prognosen bestellt ist. Die Antwort auf diese Frage fällt sehr unterschiedlich aus. Während der Hype um die Privatschulen deren Bedeutung für die soziale Segregation in der Schülerschaft stark übertreibt, stellt die Exzellenzinitiative tatsächlich eine grundlegende Umstrukturierung des deutschen Universitätssystems im Sinne einer durchgreifenden Hierarchisierung dar.

08.05.2017, 18:15-20:00 Uhr, Vortrag von Prof. Dr. Antonia Kupfer

02.05.2017: Vortrag: Bildungsaufstiege aus prekären Verhältnissen: Studium als ontologischer Sicherungsprozess

Hallesche Abendgespräche im Sommersemester 2017

Prof. Dr. Antonia Kupfer ist Professorin für Makrosoziologie am Institut für Soziologie der TU Dresden. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf Globalisierung und der Wandel von Arbeit und Bildung, Niedriglohnbeschäftigte in komparativer Perspektive und dem Verhältnis von Macht und Bildung. Frau Kupfer wird in ihrem Vortrag über ihre Studie zu Studierenden, die den Bildungsaufstieg an die Universität erreicht haben, berichten.

Talk Prof. Dr. Heiner Keupp 10/04/2017 at the ZSB

06.04.2017: Prof. Dr. Heiner Keupp will talk under the headline "Eigenarbeit gefordert: Identitätsarbeit in spätmodernen Gesellschaften". Heiner Keupp has studied social psychology and sociology and was professor for social and community psychology until 2008. Heiner Keupp is well-known for his work on the impact of social changes on individuals and their identities. He coined the expression `patchwork identity`.

All are cordially invited to take part!

Hallesche Abendgespräche WS2016/2017

Im Wintersemester 2016/2017 finden die Abendgespräche zum Thema "Studentische Praxis und universitäre Interaktionskultur" statt. Sie werden von Dr. Tanya Tyagunova und Olivia Kleinfeld organisiert.

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ZSB-Newsletter Wintersemester 2016/2017

Hier finden Sie den ZSB-Newsletter zum Wintersemester 2016/2017. Wenn Sie ihn zukünftig per E-Mail erhalten wollen, schicken Sie bitte ine Nachricht an info(at)zsb.uni-halle.de

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Hallesche Abendgespräche SS2017

01.03.2017: Die Arbeit am Selbst – Identitätskonstruktionen zwischen herausgehobenen Bildungsorten und Karriereverläufen

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Jahr 2016

Workshop "Antragsberatung" am 07.11.2016 im ZSB

Das Zentrum für Schul- und Bildungsforschung bietet am 07.11.2016 einen Workshop "Antragsberatung" an. Die Veranstaltung richtet sich an alle interessierten Erziehungs- und Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sowie Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktiker der MLU.

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Talk "What if the educationally disadvantaged choose low-quality schools?"
by Bryan A. Mann at 17/10/2016 6:15 - 8 pm at ZSB

10.10.2016: What if the educationally disadvantaged choose low-quality schools?
Concerns about choice and inequity based on a decade of cyber charter school enrollments


By Bryan Mann and David P. Baker

Abstract

This research examines historical trends related to school choice in one U.S. state and explains how this example raises concerns about school choice theory and practice. Using more than a decade of school enrollment data, we show that student movements into a low-quality schooling sector exacerbates equity challenges in the educational context at focus—a choice-based environment created by Pennsylvania law in the late 1990s. The findings reveal that as the reputation and quality of one of the choice-based options, cyber charter schools, turns negative, educationally disadvantaged districts become more likely to lose a higher proportion of students to these programs while highly educated districts remain buffered. These findings have implications for school choice theory because the patterns uncover a scenario in which choice does not promote educational improvement because educationally disadvantaged students are offered and make choices that perpetuate their educational disadvantage.

Guest lecture Dr. Isabell Stamm, October 6th 2016

04.10.2016: On October 6th 2016, 5.30 – 7.00 p.m., Dr. Isabell Stamm will give a lecture entitled “Socialised into being entrepreneur. How entrepreneurial families narrate themselves” at the Center for School and Educational Research (ZSB).

Dr. Isabell Stamm worked as a researcher (post-doc) at the Department for Sociology at University of California, Berkeley. Currently, she is leading a research group on “Entrepreneurial Group Dynamics” at Technische Universität Berlin, funded by a Freigeist-Fellowship of the Volkswagen Foundation. Her general research focuses are intertwinement of work and family, entrepreneurial groups and methods in cooperative research.

In her lecture at ZSB, Isabell Stamm will draw from her dissertation project (Dr. phil.) on entrepreneurial families    , whose “whole life” is regarded. Concepts such as life course development, biography as well as their day-to-day lives are guiding principles in her project.

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