Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Newsarchiv: Zentrum für Schul- und Bildungsforschung

Jahr 2019

Peerworkshop: Methodische Zugänge zu Formationen sozialer Differenzierungen

25.04.2019: Vom 22.-24.07.2019 findet der Peerworkshop "Methodische Zugänge zu  Formationen sozialer Differenzierungen" am Institut für Erziehungswissenschaft an der Georg-August-Universität Göttingen statt.

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Ein Follow-Up-Workshop wird am 4. und 5. Dezember in Halle stattfinden,  aus dem eine gemeinsame Ergebnispublikation des Peerworkshops hervorgehen soll.

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Alle Informationen und Termine finden Sie auf der Veranstaltungsseite.

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ZSB-Newsletter SoSe 2019

25.04.2019: Hier finden Sie den neuen ZSB-Newsletter zum Sommersemester 2019. Wenn Sie ihn zukünftig per E-Mail erhalten wollen, schicken Sie bitte eine Nachricht an: info@zsb.uni-halle.de

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Hallesche Abendgespräche des Zentrums für Schul- und Bildungsforschung im SoSe 2019 "Religion, Jugend, Bildung im Kontext von gesellschaftlicher Pluralität"

19.02.2019: Im Sommersemester 2019 lädt das Zentrum für Schul- und Bildungsforschung zu den Halleschen Abendgesprächen ein.

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Thema:

"Religion, Jugend, Bildung im Kontext von gesellschaftlicher Pluralität"

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Alle Informationen und Termine finden Sie auf der Veranstaltungsseite.

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Jahr 2018

Hallesche Abendgespräche des Zentrums für Schul- und Bildungsforschung im WS 2018/2019 "Pädagogische Beziehungen"

10.09.2018: Im Wintersemester 2018/19 lädt das Zentrum für Schul- und Bildungsforschung zu den Halleschen Abendgesprächen ein.

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Thema: "Pädagogische Beziehungen"

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Alle Informationen und Termine finden Sie auf der Veranstaltungseite.

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Individuum und Norm – Perspektiven auf ein Spannungsverhältnis
Patrick Leinhos, Doris Wittek

Das Zentrum für Schul- und Bildungsforschung laden herzlich zur aktuellen Vortragsreihe der Halleschen Abendgespräche im Sommersemester 2018 zum Thema "Individuum und Norm. Perspektiven auf ein Spannungsverhältnis" ein. Die Frage, wie das Individuums zu dem wird, was es ist, stellt seit Langem eine Grundsatzfrage der soziologischen und erziehungswissenschaftlichen Theoriediskussion dar. Das Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft war und ist dabei stets ein zentraler Ansatzpunkt in der Klärung dieser Frage. In unterschiedlichem Maße stand dabei auch der Begriff der (sozialen) Norm im wissenschaftlichen Fokus. Bis in die 1990er bestand das Interesse vor allem darin zu klären, was Normen sind und welche soziale Funktion ihnen zukommt.

Aktuell ist ein neuer Trend in der Beschäftigung mit dem Verhältnis zwischen Individuum und Norm zu beobachten. Vor diesem Hintergrund werden in den Abendgesprächen von Vertreter*innen verschiedener Theorietraditionen Grundlagenbeiträge referiert, in denen der je spezifisch theoretische Blick auf das Spannungsverhältnis von Individuum und Norm sowie ihr theoretisches Verständnis von dem Begriff der Norm vorgestellt werden soll.

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Programm:

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Montag (16.04.2018)

Anna Rauschenberg

„Normative Erwartungen an das »Lehrer*innen-Subjekt« – Markierungen am Beispiel berufsbiografischer Professionsforschung“

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Montag (14.05.2018)

Charlotte Spellenberg und Daniel Wrana

Zur poststrukturalistischen Verwiesenheit von Normativität und Subjektivierung: Anrufung, Anerkennung, Bindungskräfte"

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Montag (28.05.2018)

Steffen Amling

Subjektivierung durch die Orientierung an Normen? Überlegungen zu einer praxistheoretisch und wissenssoziologisch informierten Subjektivierungsforschung

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Montag (18.06.2018)

Matthias Grundmann

„Differenzielle Normierungen: Capabilities als individuelle Handlungsanforderungen"

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Montag (09.07.2018)

Rolf-Torsten Kramer

„Normen im Spiegel von Krise und Bewährung. Kritische Anmerkungen aus strukturalistischer Perspektive“

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jeweils 18:15-20:00Uhr im Konferenzraum des ZSB, Franckesche Stiftungen, Franckeplatz 1, Haus 31

Vortrag: „Private Schulen: Alternative zu dem staatlichen Schulsystem? Entwicklungen und empirische Ergebnisse.“

15.05.2018: Am 16.05., um 18.15 Uhr wird Prof. i.R. Dr. Margret Kraul (Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt) am ZSB (Großer Besprechungsraum) einen Vortrag mit dem Titel „Private Schulen: Alternative zu dem staatlichen Schulsystem? Entwicklungen und empirische Ergebnisse.“  halten.

Mit verschiedenen Schulformen und unterschiedlichen pädagogischen Ausrichtungen bieten allgemein bildende private Schulen Eltern und Schüler*innen ein breites Angebot, das sich in den letzten zwanzig Jahren zunehmender Beliebtheit erfreute und von ungefähr 10% der Schüler*innen in Anspruch genommen wird. Was aber führt Eltern dazu, für ihre Kinder Alternativen zu dem staatlichen Schulsystem zu suchen, und in welcher Weise geht das gewählte schulische Angebot mit ihrer jeweiligen soziokulturellen Verortung und ihren pädagogischen Ansprüchen einher? Anhand von Fallstudien zu verschiedenen Schultypen und einer Fragebogenuntersuchung der Elternschaft werden entscheidende Strukturmomente für die Attraktivität privater Schulen vorgestellt.

Abendvortrag Prof. Dr. Martina Löw

Am 24.04.2018 wird Prof. Dr. Martina Löw von 18.15-19.45 Uhr im ZSB (Großer Konferenzraum) einen Abendvortrag mit dem Titel „Re-Figuration von Räumen in der Spätmoderne“ halten.

Derzeit ist Martina Löw Professorin für Planungs- und  Architektursoziologie an der TU Berlin. Ihre Schwerpunkte liegen in der  Raum- und Stadtsoziologie, in der Frauen- und Geschlechterforschung  sowie in Soziologischer Theorie.

In ihrem Vortrag spricht sie über Re-Figuration von Räumen; gerade auch mit dem Einfluss neuer Technologien auf den Prozess: Seit den späten 1960er Jahren hat sich das Verhältnis der Menschen zu Räumen grundliegend verändert. Zu diesen Veränderungen zählen insbesondere die  Intensivierung transnationaler Formen des Wirtschaftens, Umbrüche in der  globalen politischen Geographie und die Entwicklung und Verbreitung  digitaler Kommunikationstechnologien. Gesellschaftlich entstehen, so die These des Vortrags, neue Formen, Räume zu synthetisieren und neue  Dynamiken der Platzierung. Dies hat zahlreiche Folgen für die  Sozialisation von Kindern und Jugendlichen

Was ist die Gülen-Bewegung? - Forschungszugänge zu religiöser Botschaft, Netzwerk und Praxis in Zeiten des Terrorismusverdachts

Vom 20.-21. April 2018 findet im Großen Konferenzraum des ZSB eine öffentliche interdisziplinäre Arbeitstagung statt. Sie widmet sich dem Problemzusammenhang, wie angesichts des Terrorismusverdachts, des Putschversuchs sowie der derzeitigen politischen Verhältnisse in der Türkei und ihren Auswirkungen in Deutschland gegenstandsangemessen zur Gülen-Bewegung geforscht werden kann. Zu diesem Zweck versammeln sich Forschende aus Deutschland und Frankreich, die ihre empirischen Arbeiten präsentieren und deren Ergebnisse kritisch zur Diskussion stellen. Gerahmt wird dies durch interdisziplinäre Vorträge und Kommentare von Wissenschaftler*innen aus Soziologie, Ethnologie und Erziehungswissenschaften zum Thema.

Die Arbeitstagung richtet sich an alle Interessierten aus der wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Öffentlichkeit. Für die Teilnahme fallen keine Gebühren an. Die Veranstalter bitten allerdings um eine kurze formlose Anmeldung per Mail an:

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oder

Ort: Franckesche Stiftungen | Franckeplatz 1 | Haus 31 |

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ZSB-Newsletter Sommersemester 2018

16.04.2018: Hier finden Sie den neuen ZSB-Newsletter zum Sommersemester 2018. Wenn Sie ihn zukünftig per E-Mail erhalten wollen, schicken Sie bitte eine Nachricht an:

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ZSB-Newsletter Sommersemester 2017

Hier finden Sie den neuen ZSB-Newsletter zum Sommersemester 2017. Wenn Sie ihn zukünftig per E-Mail erhalten wollen, schicken Sie bitte eine Nachricht an info(at)zsb.uni-halle.de

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Peerworkshop „Triangulation in der Bildungsforschung“

08.08.2017: Vom 16.-18. August 2017 wird im ZSB ein vom BMBF-geförderter Peerworkshop für Promovierende und Postdocs zum Thema „Triangulation in der Bildungsforschung“ stattfinden.

Nachwuchswissenschaflerinnen und Nachwuchswissenschaftler werden sich in Form von Roundtables zu Herausforderungen und Grenzen in der Anwendung der Triangulation innerhalb der eigenen Forschungspraxis austauschen. Beispielsweise kann es sich hierbei um das Verhältnis von Theorien, Daten und Methoden bezüglich der Triangulation oder auch um die Verknüpfung qualitativer und quantitativer Forschungszugänge sowie um Fragen hinsichtlich längsschnittlich angelegter Forschungsdesigns handeln.

Zudem wird es interne Inputreferate von Dr. Ulrike Deppe, Sabine Gabriel, Anca-Leuthold Wergin und Dr. Hilke Pallesen geben.

Aus dem Austausch des zweitägigen Workshops soll eine Publikation entstehen. Dafür ist ein Follow-Up-Meeting im Januar 2018 geplant.

Veranstalterinnen des Workshops sind Dr. Ariane Otto und Jasmin Lüdemann M.A. unter Mitarbeit von Kilian Hüfner M.A., Desiree Jörke M.A., Katrin Kotzyba M.A. und Patrick Leinhos M.A..

Im Rahmen dieses Workshops wird Prof. Dr. Michaela Gläser Zikuda einen öffentlichen Vortrag halten.

Vortrag Prof. Dr. Michaela Gläser-Zikuda am 16.08.2017

08.08.2017: Im Rahmen eines vom BMBF-geförderten Workshops wird Frau Prof. Dr. Michaela Gläser-Zikuda einen öffentlichen Vortrag zum Thema „Zum Potential von Triangulation in der empirischen Schul- und Hochschulforschung“ halten. Dieser wird von 18.00-19.00 Uhr im Großen Konferenzraum des ZSB stattfinden.

Frau Prof. Dr. Michaela Gläser-Zikuda ist seit April 2014 Inhaberin des Lehrstuhls für Schulpädagogik an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg und Leiterin zahlreicher drittmittelgeförderter Forschungsprojekte. Einige Forschungsschwerpunkte von Prof. Dr. Gläser-Zikuda sind selbstreguliertes Lernen und Emotionen im Bildungskontext, Portfolio- und Tagebuch als Selbstreflexionsinstrumente, Entwicklung und Implementation innovativer Lehr-Lernumgebungen mit fachdidaktischen Bezügen sowie die Kombination qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden. Letzteres wird Sie in ihrem Vortrag in Bezug auf die Schul- und Hochschulforschung thematisieren und damit an aktuelle Forschungsprojekte anknüpfen.

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